Am 17. Januar 1.40 Uhr geht die Sonne in die vierte Phase, aktiviert das Tor 60 und hier haben wir dann die Themen akzeptieren und loslassen. Wir haben in den letzten drei Phasen schon so einiges erlebt. Es war auch ein bisschen wie so eine emotionale Achterbahn und wir sind immer noch nicht beim neuen Jahr angekommen. Dieses Tor 60, was jetzt aktiviert wird, sitzt wieder im Wurzelzentrum.
Das heißt, wir gehen jetzt wieder vom Kopfdruck zurück zu dem Adrenalindruck, zu dem Wurzelzentrum. Es ist der Druck zu leben. Tor 60 ist nicht immer aktiv, sondern die Energie, die aus diesem Tor 60 kommt, ist ein Puls. Also an, aus, an, aus. Und immer wenn der Puls nicht an ist, also wenn die Energie nicht fließt, dann haben wir hier das Potenzial für Mutationen, für Transformationen, für Veränderung. Denn auch dieses Tor gehört ja zum individuellen Schaltkreis.
Mit einem undefinierten Wurzelzentrum fühlen wir hier also vielleicht wirklich wieder diesen Druck, etwas zu tun, endlich diesen Druck loszuwerden.
Also wir fühlen den Druck, aber der Druck muss weg. Wir wollen etwas tun und vielleicht wollen wir auch diese Mutation, diese Transformation forcieren. Doch wir brauchen das genaue Gegenteil, in den Pausen geschieht nämlich die Mutation.
Natürlich haben wir diesen Druck. Tor 60 drückt auf das Tor 3, es geht Richtung Sakralzentrum. Also wir wollen gerne diese kreative Energie des Sakralzentrums auslösen. Tor 3 bringt hier die Energie der Ordnung, also dieses Chaos, was durch Tor 60, durch diese Limitierung ausgelöst werden kann, wird über Tor 3 im Sakralzentrum wieder geordnet. Und möglicherweise spüren wir genau jetzt diese Limitation, diese Begrenzung im transformierenden Prozess, also dass der nicht ganz ausgelöst wird, dass wir uns auch so unruhig fühlen
Es soll sich was verändern.
Vielleicht auch eine bestimmte, gewisse Melancholie oder vielleicht auch wirklich dieses Gefühl von nee, es wird sich nie was ändern. Also so ein bisschen deprimierend doch, dieses Gefühl von, jetzt sind wir schon drei Wochen im neuen Jahr und es hat sich immer noch nichts verändert. Wenn wir zu unserem normalen Silvester oder Neujahr unsere Vorsätze machen, bleiben wir dann ja auch eine Weile dran. Dann werden wir abgelenkt, weil wir dann auch hinterfragen, wollen wir das wirklich noch machen oder nicht. Das ist also diese innere Wahrheit, die dann hier erscheint.
Und dann fühlen wir uns richtig schlecht, weil jetzt das Gefühl da ist, oh Gott, wir werden das nie hinkriegen, wir werden nie diesen gesunden sportlichen Körper erreichen oder wir werden nie in unserem Business die Zahlen erreichen, die wir uns doch so fest vorgenommen haben an Neujahrstag oder am Silvesterabend. Und auch das sind Chancen für uns mit dem undefinierten Wurzelzentrum, nochmal hinzuspüren, bin ich denn noch im Einklang mit meiner Strategie und vor allen Dingen meiner Autorität oder lasse ich mich von dem Druck von meinem richtigen Weg abbringen.
Mit einem definierten Wurzelzentrum oder mit einem aktivierten Tor 3, wenn sich also dieser Kanal 3-60 schließt und damit auch die Definition da ist, dann kann das eine wirklich transformierende Woche sein, diese sechs Tage mit in der Aktivierung, dann kann es sein, dass wir uns richtig geerdet fühlen und auch motiviert und kreativ und wenn das alles im Einklang ist mit unserer Strategie und Autorität, dann sind wir natürlich auf einem richtig, richtig guten Weg.
Sind die Limitierungen, die wir spüren, wirklich wahre Limitierungen?
Denn es gibt Limitierungen, die von der Natur aus so gewollt sind, wie zum Beispiel, dass bestimmte Pflanzen Licht zum wachsen brauchen.
Und wir können da nachts warten, wie wir wollen. Bestimmte Pflanzen werden einfach nur wachsen, wenn die Sonne scheint, wenn sie dieses Licht bekommen. Das ist eine natürliche Limitierung.
Eine nicht-natürliche Limitierung ist etwas, was aus unserem Nicht-Selbst kommt oder aus der ungesunden Nutzung unserer Definition. Wenn ich zum Beispiel Glaubenssätze habe oder wenn das kollektive Ego mich irgendwie beeinflusst, dass ich etwas erreichen muss oder meine zu müssen, was eigentlich gar nicht meinem eigenen Design entspricht.
Wenn ich mich zum Beispiel klein halte, wenn ich mich nicht zeige, damit ich irgendwo mit reinpasse und akzeptiert werde, wenn ich meinen Mund geschlossen halte, obwohl ich weiß, dass ich etwas zu sagen habe. Genauso wie diese ganzen Projektionen, genauso wie Bewertungen anderer Menschen, also diese kollektiven Ideen, die uns doch alle mehr oder weniger beeinflussen, die wir von der Gesellschaft ja auch so mitbekommen haben und die wir Stück für Stück eben einfach auch hinterfragen dürfen, zu gucken, was davon gehört denn eigentlich wirklich zu uns. Was macht Sinn, was fühlen wir? Der Einfluss des Kollektivs ist ja nicht per se schlecht, sondern manches davon passt wunderbar zu uns. Aber das Bewusstsein ist wichtig, zu herauszufinden, was nicht zu uns gehört.
Wir akzeptieren also Limitierungen, die natürlich sind. Deswegen haben wir nun das Thema Akzeptieren, Akzeptanz in dieser Woche. Wir lassen uns nicht limitieren von diesen falschen Einflüssen. Möglicherweise lohnt sich hier auch mal ein Blick auf das, was uns herum passiert. Akzeptieren, der Prozess ist so wie er ist, das Wasser in Fluß fließt und wir können die Fließrichtung nicht ändern.
Aber was ist uns herum? Was machen unsere Freunde, unsere Familie? Wer unterstützt uns? Wer unterstützt uns darin, unsere Freiheit zu finden oder unser Potenzial zu finden? Und möglicherweise werden wir feststellen, dass unser Potenzial viel, viel größer ist, als wir vorher gedacht haben.
Wenn du dich jetzt also vielleicht ein bisschen frustriert fühlst und dieses Gefühl hast, oh Gott, der Druck ist so groß, es wird niemals was klappen oder ich muss den Druck unbedingt loswerden Und du hast das Bewusstsein, dass es das Nichtselbst ist, was du spürst. Das ist eine Konditionierung, die hier gerade passiert. Ich muss nicht die Veränderung aktiv anstoßen, die Transformation, sondern ich darf einfach erleben, was das Chaos hier macht, was der Konflikt hier mit mir macht, was einfach alles passiert. Ich darf diese Limitierungen einfach nur erleben und dann reflektieren, was das überhaupt mit mir zu tun hat.
Durch das Akzeptieren dieser kosmischen Energien kann der Prozess überhaupt erst starten, der Prozess der Veränderung und der Transformation.
Ich lade dich außerdem ein, mal zu reflektieren, was es sonst für Limitierungen in deinem Leben geht, seien sie körperliche Einschränkungen, finanzielle Limitierungen, wie steht es deine Energie, wie steht es deine Zeit. Und das Ganze wird geerdet durch das Tor 56, in dem es wieder um Erfahrungen geht, um Geschichten, Stimulierung, Impulse zu suchen und auch andere Menschen mit Ideen und mit Geschichten zu inspirieren.
Tor 56 ist das Stopp-Kodon und dient dazu, diesen menschlichen Erfahrungszyklus abzuschließen, bevor wir den nächsten beginnen.
Mit diesen kollektiven Hintergrundfrequenzen wirst du in den nächsten sechs Tagen sehr stark spüren, dass es um die Akzeptanz der Limitierungen geht und vor allen Dingen auch das Loslassen von Dingen, die dir nicht mehr helfen, die dein Leben nicht mehr unterstützen. Und das können Nicht-Selbst-Muster sein, das können Menschen sein, die dich nicht unterstützen. Es können Glaubenssätze sein, die dich kleinhalten oder krank machen.
Es können die Wünsche oder das Verlangen des Nicht-Selbst sein, was gar nicht wirklich zu dir gehört oder Verhaltensweisen.
Loslassen ist wahrscheinlich eines der schwierigsten Dinge für Menschen, die versuchen, ihr Leben als sie selbst zu leben, die Verführung loszulassen, die der Verstand ihnen ständig vorsetzt.
Das Gefühl der Unsicherheit und das Bedürfnis loszulassen, sich selbst um die Dinge kümmern zu müssen. Dabei ist es so schön und friedlich , in sich selbst zu ruhen und die Wahrheit in sich selbst zu finden und bereit zu sein, in einen neuen Erfahrungszyklus einzutreten, wenn die Sonne in das 41. Tor wandert.
Hier geht es nur um den Verstand und die Art und Weise, wie der Verstand die Dinge verzerrt und dafür sorgt, dass ihr euch in eurem Leben nicht wohl fühlt. Das Ziel ist, die Begrenzung dessen, was du bist, so akzeptieren, wie sie ist, und das Leben als du selbst zu leben.
Und als Tipp, was du diese Woche tun kannst, empfehle ich dir ein Loslassritual, Altes loszulassen, Altes gehen zu lassen. Vielleicht magst du zuerst eine Liste schreiben von den Dingen, die du loslassen möchtest. Das können Dinge sein, die du dann auf dem Flohmarkt verkaufst oder verschenkst oder auch in den Müll wirfst.
Es können aber auch Glaubenssätze sein auf dieser Liste.Es können Gewohnheiten sein. Es können auch Menschen sein, die dir einfach nicht mehr gut tun, für die es jetzt Zeit ist, dein Leben zu verlassen oder deinen engeren Kreis zu verlassen.
Und diese Liste oder Listen, die kannst du zum Beispiel verbrennen in einer Zeremonie, das symbolisch schon mal loszulassen und dich auch einzulassen auf diese tiefere Wahrheit, auf diese tiefen Erkenntnisse darüber, wer du wirklich bist, tief in deinem Inneren. Und dann kannst du natürlich auch schon anfangen, die ersten Dinge wirklich in die Aktion zu bringen und die ersten Dinge zu entsorgen.
Damit sind diese vier vorbereitenden Phasen vorm neuen Jahr abgeschlossen.
Die nächste Phase wird tatsächlich am 22. Januar sein, wenn wir 14 Uhr 17 und 44 Sekunden in das neue Jahr eintreten, wenn die Sonne in das Tor 41 eintritt. Dann haben wir das neue Jahr und dann geht es noch mal, wird es noch mal richtig spannend.
Schon rechtzeitig beginnen wir mit der Neujahrsfeierei und acht zauberhaften Angeboten, die ich in dieser Festwoche für dich ausgesucht habe. Du findest alle Angebote mit den entsprechenden Daten mit einem Klick auf das Neujahr!